Gestern war ein guter Tag für eine Wiederholung. Vor zwei Jahren bin ich mit Edda von Marahau bis an den Farewell-Spit gefahren. Das hat mir damals sehr gut gefallen, aber es war viel zu kurz. Darum habe diesmal vier Nächte Zeit in Takaka genommen. Gestern bin ich dann nochmal zum Farewell Spit und zum Wharakiri […]
Autor: Rob
Tour de Sorry-For-Trump
Es ist schon sehr lustig, dass man im Hostel sofort erkennt wer vom Heaphy Track kommt. Meine Nachbarin war schon nach dem Mittag da, hat sich nach den Waschmaschinen umgesehen und ist dann aufs Bett gefallen und eingeschlafen. Kommt mir alles sehr bekannt vor… Das soll aber definitiv nicht bedeuten, dass sich die Mühe nicht […]
Shit or go blind?
Ich habe es geschafft und wahrscheinlich lebe ich noch. Der Flug war sehr interessant und – Gott sei Dank – kurz, aber so unbedingt muss ich das nicht nochmal haben… Ich muss zugeben, dass ich geschwindelt habe. Der luxoriöse Siebensitzer war rein dekorativ. Für mich wurde dieses schöne Stück (2 Sitze + Rückbank eines Sportwagens) […]
Heaphy Track
Da sich der kleine Robert nicht vor einem halben Jahr entscheiden wollte wann er welchen Great Walk machen will – getreu dem Motto: „Es gibt nur einen Great Walk und der bin ich.“ – muss ich nehmen was da ist. Scheinbar beliebig verfügbar ist der Heaphy Track. Das liegt aber eher daran, dass er ein […]
Ja, wo isser denn?
Da isser ja! Ja, so weit bin ich auf der Südinsel noch gar nicht gekommen. Das liegt daran, dass es sich hier doch ganz gut aushalten lässt. Selbst als es gestern etwas wolkig war, war Nelson gar nicht so grauslich. Es waren sogar einige Kitesurfer unterwegs. Allerdings waren das 60 kg-Monster auf Foilboards mit Kitematten. […]
Warten auf das Ende
So langsam kann ich mich an das Wetter gewöhnen. Es ist fast schon unerträglich schön. Heute gab es zwischendrin zwar ein paar Schönwetterwolken, aber die haben nur überaus willkommenen Schatten gespendet. Gestern war der Queen Charlotte Track angesagt und den – wie die gesamten Marlborough Sounds – kann ich jedem nur ans Herz legen. Leider […]
zweieinhalb Stunden
Gestern war der große Reisetag. Ausschlafen und 09:30 Uhr auf nach Wellington, wo ich um 16 Uhr an der Fähre nach Picton sein soll (Abfahrt 17 Uhr). Geplante Ankunft im Hostel um 21 Uhr. Die Fahrt dauert vier Stunden, so dass ich zweieinhalb Stunden Zeit habe um mir das ein oder andere auf der Strecke […]
Wäre ich mal bloß ruhig geblieben…
Heute war es dann endlich soweit – der große Tag: Ich musste erstmals vor 8 Uhr aufstehen! Sechseinhalb Stunden wandern über den Tongariro Crossing – die schönste Tageswanderung. Da ich nun schon in diversen Kiterevieren war, die alle das schönste der Welt sein möchten, waren die Erwartungen nicht so hoch. Es fing aber gut an […]
Klischee und Wirklichkeit
Eigentlich wollte ich von Opotiki nach Napier, aber da wütet noch ein Art Deco Festival und es waren keine Übernachtungsmöglichkeiten zu bekommen. Also bin ich seit gestern in Turangi. Mit dem zentralen Hochland gibt es auch gleich ein neues Titelbild. Schön wenn das Wetter mitspielt… Heute habe ich mich mit einer kurzen Radtour und einer […]
Was da? Da fahr ich nicht rauf!
Bei meiner schnuckeligen Fahrt durch den Regen gen Süden musste ich Tauranga etwas schockierendes feststellen: Es regnet nicht mehr. OK, wirklich schön war das Wetter auch am Ziel in Opotiki noch nicht. Aber ich musste nur noch eine Nacht warten und voilà: Also ab aufs Fahrrad und den Pakihi Trail abgefahren. Das sind zwar mit […]
