Robert abest

Mit dieser wunderschönen Reminiszens an den Leistungskurs Geschichte bei Herrn Beer – wo das Klassenbuch noch auf Latein geführt wurde – betitele ich mal meine Faulheit.

Heute war wunderschönes Wetter. So bin ich auf die Arkadian Peninsula rausgefahren, habe die Windrichtung geprüft und mich zielstrebig zum Weststrand begeben.

Nach dem obligatorischen

  • Kite aufbauen,
  • wundern warum der Wind gedreht hat,
  • feststellen, dass der Wind nach dem Drehen zu schwach ist
  • unruhig den Strand hoch- und runtertigern, um festzustellen, ob ich nicht im Windschatten von irgendwas sitze
  • und beruhigt feststellen, dass der Wind doch auffrischt

konnte ich zwei Stunden schön kiten. Danach ging es noch 40 km mit dem Fahrrad über die Insel. Jetzt bin ich platt und die Gazebo…

hinter dem Baum ist viel verlockender als meine beiden Kommentatoren und die schweigenden 100.

Morgen soll übrigens wieder so gutes Wetter werden, also erwartet keinen umfangreichen Beitrag!

6 Kommentare bei „Robert abest“

  1. Haustiers dickes Weib sagt: Antworten

    Sehr schön! Wir halten den grauen Dauerregen hier für dich fest, auf dass du weiter der Muße frönen kannst!

    1. Ich will auch Sonnenschein!

      1. Da stelle Dir mal die Frage ob Du das überhaupt verdient hast…

    2. Wer halt den Sommer mit 35 Grad feiert, muss sich nicht wundern, wenn die Sonne sich danach erstmal erholen muss!

  2. Sommer in Deutschland habe ich nicht erlebt…. dafür aber viel künstliches Licht an meinem Schreibtisch …und Sonnenuntergänge vom Büro Fenster aus….

    1. Wir haben kein Mitleid, da Du sicher nicht gezwungen warst so lange zu bleiben…

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