kleines Orientierungsintermezzo

Nach einem kurzen aber heftigen Gewitter heute Nacht gab es morgens – langweilig – schon wieder Sonnenschein. Dazu gab es noch frischen Piepmatz zum Frühstück.

Als ich für ein besseres Bild ans Fenster gegangen bin, hat sich der Kollege ganz schnell auf und davon gemacht. Es war nicht wirklich so dunkel in der Küche. Da es aber draußen so hell war, sieht das etwas merkwürdig aus.

Da ich heute nachmittag der kanadischen Gastfreundschaft nicht entkommen konnte, gibt es einen kurzen Beitrag, den ich gestern wohlwissend vorgeschrieben habe. Das passt auch ganz gut, denn ich gehe davon aus, dass die Wenigsten Wissen wo ich in den letzten Wochen war und wo ich bin.

Nach dem letzten Bild in Thunder Bay ging es recht schnell nach Ottawa und erst in Caraquet gab es eine Verschnaufpause.

Seitdem sind dann auch die Abstände zwischen den Unterkünften zu klein, um sie auf der große Karte zu zeigen. Das Thema Karten ist übrigens ein Albtraum. Während ich die Karten für Neuseeland mit der ersten Suche gefunden habe, gibt es für Kanada kein ordentliches – kostenloses – Kartenmaterial.

Immerhin gibt es für einzelne Provinzen ganz ordentliche Karten. So kann ich den Streckenverlauf von Caraquet bzw. Kouchibouguac bis nach Saint John unten etwas besser darstellen. Auf der oberen Karte wäre der kanadische Osten einfach gelb angemalt…

Von Saint John geht es morgen mit Stops in Lac Baker und Cornwall nach Toronto.

2 Kommentare bei „kleines Orientierungsintermezzo“

  1. …wo es wieder vernünftige Nahrung gibt und einen internationalen Flughafen, denn der August ist nicht mehr fern!?

    1. Das geht schon. Auch wenn Du heute lesen kannst, dass ich theoretisch nur noch Bundweite 28 habe, besteht keine Gefahr, dass ich verhungere!

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