Darf ich vorstellen, Ukulele

Wie Ihr vielleicht am neuen Kopfbild gesehen habt, haben wir das quirlige Victoria verlassen und sind nach Ukulele gefahren. Ja, es heißt nicht wirklich Ukulele, aber ich kann mir den blöden Namen nicht merken. Also nenne ich es Ukulele. Jetzt muss ich nur noch dem Navi beibringen wo ich hinwill, wenn ich Ukulele schreibe…

Wir sind im Westen von Vancouver Island in der Nähe von Tofino. Die Fahrt hierher war wirklich sehr schön und hat so einiges von dem geliefert, was wir uns auch für die nächsten Wochen erwarten.

Berge, Flüsse und Seen. Auf unserer Wanderung in Ladysmith – ja ich weiß, geiler Name – haben wir am Ende gesehen, dass man die Naturschutzbehörde anrufen soll, wenn man auf dem Pfad Schwarzbären oder Pumas begegnet. Ich hatte das eigentlich frühestens für die Rockies erwartet. In jedem Fall hat Robert die Tierchen wohl mit seinem lauten Organ vertrieben! Also muss Asterix und die AÄO (Asterix-ähnliche-Objekte) noch auf Bilder von wilden Tieren warten – aber vielleicht zählen die Bilder aus dem letzten Beitrag ja auch?

In Ukulele ging es gestern dann gleich mal zum Fish-n-Chips-Wagen. Wir sind natürlich beim Falschen gelandet. Wer kann auch ahnen, dass es in dem Nest zwei Fischwagen gibt. Es war aber trotzdem sehr lecker. Zudem wurden wir mit einer präzisen Weissagung auf dem Nummerschild des Kochs belohnt:

Es ist die exakte Jahreszahl des nächsten BVB-Sieges gegen Werder!

6 Kommentare bei „Darf ich vorstellen, Ukulele“

  1. Fisch ist der Brokkoli unter den Tieren! Von daher ist jeder Fischwagen die falsche Anlaufstelle, um den Hunger zu stillen.

    1. keine Sorge: fish´n´chips wurden in der Regel so lange frittiert bis sie nichts mehr mit Fisch zu tun hatten

  2. Haustiers dickes Weib sagt: Antworten

    Ein begeistertes Ahhh für die Landschaft! Und mit den Bären hast du es ja intuitiv richtig gemacht. Es heißt ja immer „Dont hike alone“ und „Make noise!“, um die Tierchen nicht in unerwünschte Verteidigungsposition zu bringen. Also ist Edda an deiner Seite sicher, um nicht als Bärensnack zu enden.

    1. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Das heißt ich muss mich entscheiden entweder den Schnabel zu halten – was mir durchaus schwer fällt – oder damit leben, dass Edda nicht vom Bären gefressen wird – was zu akzeptieren ebenfalls nicht leicht ist?
      Das ist mal eine echte Zwickmühle…

  3. Bärenmarke und Knopf im Ohr!
    Mehr sag ich nicht.

    1. Sind wir etwa ein kleines Kind der Werbung?

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