Willkommen im von Australiern bewohnten Strip-Club durch die ansässige Schuhfetischistin

Heute haben wir es ein bisschen ruhiger angehen lassen. Mit der Seilbahn ging es den ortsnahen Hügel rauf…

um auf dem Weg einen schönen Blick gen Westen und von oben einen schönen Blick in Richtung Osten zu haben.

Da geht es übrigens morgen hin und ich habe gar keine lange Unterhose dabei! Aber ich schätze Edda hat acht Stück und leiht mir eine, wenn ich nichts allzu Boshaftes schreibe…

Davor und danach ging es noch zu Boo, der sich aber kurz vor 11 Uhr zu Mittagsruhe hingelegt hatte. Also haben wir uns mit seiner Betreuerin Kristin geplaudert, die erzählt hat, wie sie im Winter das Gelände von „snore“ befreien. Aus dem Kontext konnte ich dann enträtseln, dass sie „snow“ sagen wollte – Australier und ihr Akzent. Um den Hausherrn dann aber in persona anzutreffen sind wir nachmittags noch einmal mit dem Sessellift zu seinem Domizil aufgebrochen.

Wir hatten Glück, denn er ist direkt vor unserer Nase herumscharwenzelt. Oder war das jetzt das Bild von Edda in der Badewanne?

Ansonsten sind wir heute im Hostel rumgeschimmelt. Das ist zwar völlig anders als das B&B von Adri und Rob ist, lädt aber sehr zum Kochen, Essen…

und Rumhängen ein.

Auch wenn die Bilder es nicht erahnen lassen, es war bis vor sieben Jahren der Strip-Club von Golden. Die Bewohnerschaft besteht im Winter überwiegend aus Australiern, die die Minijobs an den Skilifts und in den Läden übernehmen und im Sommer überwiegend aus Deutschen. Das heißt nicht, dass im Sommer keine Australier hier sind. Wir sind heute fünf Mal mit dem Lift oder dem Sessellift gefahren und einige der Jungs und Mädels hatten einen ähnlichen Akzent wir Kristin – die Wildhüterin von Boo.

Wer gute Augen hat, kann im Bild oben die ansässige Schufetischistin direkt vor dem Kamin erkennen. Kleiner Tip für die, die das Schicksal es jemals ins Dreamcatcher Hostel nach Golden spült:

Schuhe niemals ins unterste Schuhregal!

7 Kommentare bei „Willkommen im von Australiern bewohnten Strip-Club durch die ansässige Schuhfetischistin“

  1. Falls du vergessen hast rob….ich wäre rot und dick in der Badewanne, nicht braun ….
    „Lange Männer“ habe ich ausnahmsweise nicht mit Rob, tut mir leid, es reicht auch ein halblanger neben mir…:)

  2. Ein Bild von Robert in Eddas langer Unterhose ich mir wünsch!

    1. Habe einen Kompromiss gemacht: kurze Hose und T-Shirt, aber Wanderschuhe!

  3. Wieso habt ihr auf den Bären nicht geschossen? Oder zumindest Du, Robert, Du Wahlbayer?

    1. Die wollten mich nicht mit Sturmgewehr einreisen lassen…Pazifisten!

  4. Wenn Robert etwas trifft, dann mit seinem Mundwerk, aber sicherlich keinen Bären!

    1. der gemeine kanadische Bär versteht mich in der Tat nicht…

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