Whale Watching

Mit einem Tag Verspätung ging es heute runter von Vancouver Island und rauf auf den Sea to Sky Highway nach Squamish.

Dafür mussten wir um 7:15 Uhr aufstehen.

Als Entschädigung gab es wolkenlosen Himmel, einen Blick auf Vancouver (rechts im Bild) und im Fährpreis inbegriffenes Whale Watching. Aber keine Hoffnung, mehr als etwas Undefiniertes in der Bildmitte kann man leider nicht erkennen.

Im Übrigen war ich in Victoria ganz begeistert, dass man sich die Art der Walbeobachtungen aussuchen konnte.

Klassisch mit dem Boot, wie schon im ersten Bild links zu erkennen.

Alternativ sind wir nahe genug an den USA, um Walbeobachtung auch per Bus anzubieten.

Schließlich sind die Wale in der Bildmitte sowohl von See, als auch von Land zu begutachten.

Aber wieder zurück zum Ernst des Lebens. Der Sea to Sky Highway fiel durch die Abwesenheit jeglicher Hinweisschilder auf Aussichtspunkte auf. Man konnte erahnen, dass es überall spektakulär ist. Aber bei fast jeder Abfahrt konnte man festzustellen, dass Touristen nicht erwünscht sind. Es gab kaum Parkplätze und die vorhandenen waren Anwohnerparkplätze. Der Weg zum Strand ist mit versteckt sehr wohlwollend umschrieben.

Scheinbar teilen Menschen, die einige Millionen Dollar für Ihr Grundstück springen lassen haben ungern. Aber wir haben uns nicht abschrecken lassen und haben uns in Braunschweig zum Strand durchgeschlagen. Edda hat dabei den Stachelgrad der Dornenbüsche getestet (Ergebnis: sehr stachelig).

Es hat sich gelohnt. Somit kann ich mit voller Überzeugung zu Protokoll geben, dass ich jederzeit bereit bin für einen solchen Strand das Leid Anderer in Kauf zu nehmen!

7 Kommentare bei „Whale Watching“

  1. Wie, bei dem Titel keine ungerechtfertigte Spitze auf Edda?

    1. un-ge-rech-tfe-rti-gt?

  2. Du hast keine Millionen für einen solchen Strand, ergo kannst Du dich nicht am Leid anderer Leute ergötzen.
    Sei froh, wenn Du nach Deiner Rückkehr am Feringastrand willkommen bist!!!

    1. Das hast Du missverstanden! Wer da ein Grundstück hat, muss nicht durch die Büsche schleichen und kann nicht die blutenden Touristen sehen…

  3. Hier bringt man einen Blondine standesgemäß auf dem Beifahrersitz unter:

    So, lieber Robert, das nennt man Auto. Wenn auch noch kein ausgewachsenes, ihm fehlen noch zwei Zylinder.

    1. Toll, Deine Forensoftware hat meinen Link verschluckt, deshalb hier noch einmal ein Versuch.

      Bild zu vorherigem Kommentar http://up.picr.de/29288145de.jpg

      1. Angeber!

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